Über mich

Vladi Nadtochii

Vladimir ist ein hochmusikalischer Künstler, der sich sicher durch die tausenden verschiedenen Anforderungen des saxophonistischen Alltags spielt. Was mich besonders anspricht, ist die spirituelle Komponente, die man hören kann, wenn sein Herz besonders von der Musik oder den Texten angesprochen wird. Er ist ein Soulbrother und einer meiner absoluten Lieblingssaxophonisten.

Niko Schlenker

Pianist und Komponist

…ich kann ihn zu meinen besten Studenten zählen.

Prof. Karlheinz Wiberny

Saxophonist der WDR Big-Band

Unser Fest war auch dank der super Musik ein voller Erfolg. Sowohl das Saxophon- Spiel als auch die spätere DJ-Musik waren der Hammer :) Herr Nadtochii ist auf jeden fall weiter zu empfehlen!

Judith W.

partymat.de

Bei PartyMat habe ich für meine Feier eine wirklich gute und professionelle Musikbegleitung gefunden. Für meine Gäste und mich war es ein äußerst gelunger Abend. Für meinen Geschmack, sehr zu empfehlen! Danke an Mr. Vladimir und PartyMat

Uwe A.

partymat.de

Vladi hat mit viel Engagement und Professionalität für eine super Stimmung gesorgt und unsere Hochzeitsfeier zu einem unvergesslichen Ereignis gemacht. Die Musik war super. Sehr zu empfehlen. Danke. Es war toll.

Eva F.

partymat.de

f.a.q.

Von welchen Saxophonisten wurde Ihr Spiel am meisten beeinflusst?

Das ist eine gute Frage. Geprägt haben mich sicherlich Ben Webster, Charlie Parker, Cannonball Adderley, Sonny Stitt, und auch Dextor Gordon, John Coltrane, Stan Getz, Groover Washington Jr., Michael Brecker, David Sanborn, Kirk Whalum, Gerald Albright, Everette Harp, Kenny Garret. Sicherlich habe ich noch einige nicht genannt.

Was kostet Ihr Solo Auftritt?

Der Preis wird immer persönlich abgesprochen — hier spielen natürlich Faktoren wie Gästezahl, Uhrzeit, Spieldauer, Technische Erfordernisse, Anfahrtzeit etc. eine Rolle. Doch rufen Sie mich einfach an — wir finden immer eine Lösung, die im Budget des Kunden liegt!

Wie lange haben Sie während Ihrem Musikstudium geübt, und wie lange üben Sie zurzeit?

Ich habe schon immer sehr viel geübt. In meinem klassischen Studium und seither ca. 5 -6 St. am Tag. Dann folgte das Jazzstudium - da sollte ich außer meinem Hauptfach noch andere Fächer üben , z.B. Rhythmus oder Jazz-Gehörbildung, da waren es da sogar 7-8 Stunden am Tag! Mittlerweile müssen mir 2 bis 3 Stunden am Tag reichen – und das tun sie auch.

..und was üben Sie konkret?

Ich fange immer mit meinen „täglichen“ Übungen an, die ich während meines Studiums zusammengestellt habe. Eine Reihe von Akkorden, Skalas und Pentatoniken, in allen Tonarten in einem bestimmten Tempo. So bleibt man „fit“, es ist wie im Sport. Danach kommen Jazz-Standards - üben und analysieren, üben mit direkter Aufnahme und dann abhören usw. Auf diesem Weg findet man Dinge, die am besten passen, kontrolliert sich selbst. Die Analyse und das Hören von Musik gehören dazu, damit man dann beim Bedarf darauf improvisieren kann, neue Konzepte entwickeln etc.

Spielen Sie Klavier, bzw. Keyboards?

Es gehörte zu meinem Studium – man musste Klavier spielen, um begleiten zu können - und auch für die Harmonien-Analyse. Ich würde nicht sagen, dass ich ausgezeichnet Klavier oder Keyboards spiele, aber ich bin in der Lage, Sänger oder Instrumentalisten am Klavier zu begleiten. Das Selbe gilt auch für Keyboards – ich habe im Proberaum ein „Roland G1000“ Workstation und ein Masterkeyboard stehen.

biographisches

Es war Mitte der Neunziger Jahre. In einem stadtbekannten Kölner Club spielten jeden Abend exzellente Live-Musiker. Musiker, die dort ihre grosse Karriere begannen — oder auch fortsetzten:

Das „Breugel“ am Kölner Ring. Nach meinem zweifachen Musikdiplom als moderner Saxophonist (Konservatorium Maastricht, Musikhochschule Köln) war dieser legendäre Ort meine erste „berufsmusikalische“ Station in Koln. Hier tauchte ich tief ins kulturelle, live-musikalisches Herz der Stadt und spielte mit Grossen wie Deborah Woodson, Ron Wheit, Niki Mc Coy, Alex Carrington, Michael Moses u.v.m. Dazu kamen regelmässige Auftritte in Papa Joes Jazzlokal, das nahezu zur zweiten Heimat wurde, musikalische Abstecher nach Paris (Covo De La Huchett), Auftritte mit Soul-Grossen wie Nico Schlenker und seinem „Living Gospel“-Chor u.v.m., die meine ersten musikalischen Jahre nach dem Studium pragten.

Im Jahr 2000 folgte eine exklusive Anstellung als Saxophonist bei der Roland Bruggen Party Band, und im Jahr 2009 bei der "Soundconvoy" -Band aus Neuss, mit meiner Ausrichtung als Pop-, Soul- und Jazz-Musiker tourte ich nun nicht mehr nur noch durch NRW, sondern europaweit.

Mehr und mehr stieg in diesen Jahren auch die Nachfrage nach Auftritten auf Grossevents – wie u.a. dem Bundespresseball in Berlin, der Cebit in Hannover, der Musikmesse Frankfurt etc. – auf denen ich als Solist, aber auch mit Bands auftrat und – trete.

Exzellentes Saxophonspiel auf professionellem, studiertem Niveau, ein modernes, breit gefachertes und qualitatives Repertoire und viel Seele – das ist es, was ich allen meinen Zuhörern geben möchte, gleich, ob ich zu kleinen oder zu grossen Ereignissen spiele, ob in legendaren Jazzclubs, auf Messen oder privaten Feiern.

Schreiben Sie mich an!